Ausgangslage
Der Gründer und angehende Unternehmer träumt und erreichen auch – meist etwas unbedarft, voller Optimismus und Selbstvertrauen – Ihre Wunschvorstellungen von:
- Selbstbestimmung (Autonomie)
- Selber Chef sein
- Keine Befehle erhalten müssen
- Keine Stempeluhr
- Keine Blockzeitenarbeit
- Eigenes Ferienbestimmungsrecht
- Finanzieller Unabhängigkeit
- Mehr Geld verdienen
- Neuem
- Ideenentfaltung
- Aufbruch zu neuen Ufern wie die besten „Bilderbucherfinder“
- Eigenem
- Eigene Firma
- Börsengang
- Medienauftritte
Die Realität im Alltag weicht aber meistens von der Wunschvorstellung ab.
Nicht weniger, aber andere Fremdbestimmungen
In den seltensten Fällen stellen sich solche Erwartungshaltungen „ohne weiteres“ ein. – Meistens finden nur Verschiebungen statt und die Autonomie ist nur eine Gefühls- und Ethikangelegenheit des Einzelnen, der dies in der bestimmten Lebensphase benötigt:
- Freie Arbeitszeitbestimmung < > Arbeitsanfall und / oder Probleme erfordern es, dass der Unternehmer in der Folge auch nachts arbeitet
- Kein Chef mehr, der einem befiehlt < > (folgenbewehrte) Erwartungshaltung von Kunden, Lieferanten und Bank
- etc.
Selbstbestimmung als Lebenselexier
Die Losung für die Betrachtung des Positiven beim Unternehmertum ist die für einem besondere Bedeutung von Selbstbestimmung, eine immerwährende Motivation, ein nachhaltiger Optimismus und Selbstvertrauen sowie Rückschlagnehmer-Fähigkeiten.