Startups erwarten von ihren Mitarbeitern wegen ihrer knappen Ressourcen, dass sie viel Arbeitszeit bei geringem Lohn leisten.
Von den Gründern werden verschiedene Methoden gesucht und eingesetzt, um die Mitarbeiter zu motivieren und mit allerlei Benefits bei der Stange zu halten, bis der finale Unternehmenserfolg (zB Börsengang, Verkauf an einen Investoren etc.) eintritt:
- Gesunde Verpflegung am Arbeitsplatz (sog. Naturalverpflegung)
- Flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice-Arbeit
- Vergütungssysteme (Beteiligungsprogramme)
- Mitarbeiteraktien
- Phantomaktien
- o. ä.
Der Mitarbeiter tut bei Beteiligungsprogrammen und Phantomaktien gut daran, Vor- und Nachteile abzuklären und die steuerlichen Implikationen zu prüfen.
Mitarbeiter sollen aber beim Unternehmensverkauf, bei einem Börsengang oder sonst im Erfolgsfall finanziell partizipieren.
Weiterführende Informationen
- Phantom Stocks und Stock Appreciation Rights | mitarbeiterbeteiligungen.ch
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
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