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Businessplan / Finanzplan
Berechnung Lebenskosten
- Best case
- Addierung aller Lebenshaltungskosten des Vorjahres
- Haushaltkosten
- Weiterbildung
- Schule Kinder
- Freizeit
- Ferien
- Auto / Betriebsaufwand
- Versicherungen
- Steuern
- usw.
- Worst case (= Existenzminimum)
- Aufwandberechnung nach den Existenzminimums-Regeln von SchKG 92 (Betreibungsfall)
- Elemente einer Existenzminimums-Berechnung nach dem Kreisschreiben des Obergerichts des Kantons Zürich
- Vgl. hiezu Grundbetrag für Lebenskosten | stadt-zuerich.ch
Finanzplan
- Bereitstellung Eigenmittel
- Vorhandene Liquidität ./. Basis-Liquidität für normales Leben
- Desinvestitionen (ohne Verluste)
- Desinvestitionen (mit Verkaufsverlusten)
- Einkommen ./. Lebenshaltungskosten nach best case
- Langfristige Verpflichtungen + ihre Fälligkeit
- Eventualitäten einplanen
- Persönlicher Finanzplan
- Sollte ein persönlicher Businessplan erstellt werden, bildet der Finanzplan ein Teil davon
- Beispiel eines Businessplans für eine Kapitalanlage-Immobilie
Businessplan zur geplanten Immobilie
- Erwerb
- Notariats- und Grundbuchgebühren
- Immobilienschätzung
- Ev. Immobilienmakler (2 – 3 % des Kaufpreises wenn käuferseitiges Suchmandat)
- Betrieb
- Einnahmen
- Beurteilung der Einfachheit halber an den zu erwartenden Besteuerungsgrundlagen
- Eigennutzung (mehr informativ, da nur fiktives Einkommen)
- Fremdnutzung
- Abzüge
- Ausgaben
- Unerwartetes, vor allem bei Bestandes-Immobilien, wo die Garantiefristen bereits abgelaufen sind
- Unterhalt
- Instandhaltung und Instandsetzungskosten (Instandstellung, baulicher Unterhalt, Reparatur etc.)
- Kosten eines allf. Unterhaltsnachholbedarfs
- Vgl. Abgrenzungen | immobilien-renovieren.ch
- Faustregel total costs
- 6 % des Kaufpreises p.a., Jahr für Jahr (s.e.&o.)
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